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In jungen Jahren als gesunder und fitter Mensch denken die meisten wohl eher ungern an mögliche Krankheiten und eine damit verbundene künftige Arbeitsunfähigkeit. Doch insbesondere als Polizeianwärter und als Polizeibeamter auf Probe kann ein Dienstausfall den finanziellen Ruin bedeuten. Schließlich erhältst du dann von deinem Dienstherrn noch keine Rente. Auch Polizeibeamte auf Lebenszeit können von einer erheblichen Versorgungslücke betroffen sein.
Erfahre in diesem Überblick erste Informationen zum Abschluss einer geeigneten Dienstunfähigkeitsversicherung für Polizisten. Diese ist für dich existenziell wichtig.
Eine Dienstunfähigkeit kann dich relativ überraschend betreffend. Denn es zeigt sich immer wieder, dass Amtsärzte Polizisten verhältnismäßig rasch als dienstunfähig einstufen – jeder zehnte Polizist muss vorzeitig in den Ruhestand gehen. Du arbeitest in einem riskanten Beruf, für den du überdurchschnittlich fit sein musst und der gleichzeitig Belastungen für Körper und Psyche mit sich bringt.
Am häufigsten werden Polizisten aufgrund von psychischen Erkrankungen für dienstunfähig erklärt. Andere Gründe können Krebs, Einschränkungen des Bewegungsapparats und Unfälle sein. Laut Vorschrift musst du innerhalb von zwei Jahren wieder voll einsetzbar sein. Wenn du fristlos entlassen wirst oder aber vorzeitig in den Ruhestand versetzt wirst, erhältst du entweder keinerlei Leistungen oder erleidest finanzielle Einbußen in Höhe von monatlich rund 1.000 Euro netto.
Polizeibeamte auf Widerruf und auf Probe
Das musst du beachten als Polizeibeamter auf Widerruf sowie auf Probe
Besonders gefährdet bist du, wenn du noch nicht Polizeibeamter auf Lebenszeit bist. Beamte auf Widerruf – also Polizeianwärter in der Ausbildungsphase – können fristlos jederzeit entlassen werden und haben bei einem Dienstausfall keinerlei Anrecht auf eine staatliche Unterstützung oder Rente.
Ebenfalls besonders gefährdet bist du in den ersten drei Dienstjahren als Beamter auf Probe. Nur, wenn dich keinerlei Verschulden an deiner Erkrankung hast, wirst du möglicherweise in den Ruhestand versetzt. Andernfalls wirst auch du ohne Rentenansprüche entlassen. Daher ist vor allem zu Beginn deines aktiven Dienstes eine Dienstunfähigkeitsversicherung existenziell notwendig.
Polizeibeamte auf Widerruf und auf Probe
Polizeibeamter auf Lebenszeit
Etwas besser versorgt sind Polizeibeamte auf Lebenszeit. Dann wirst du bei einem Dienstausfall vom Dienstherrn in den Ruhestand versetzt und erhältst ein Ruhegehalt. Dessen Höhe ist von deiner Dienstgruppe sowie der Gemeinde, dem Land oder aber dem Bund abhängig; je nachdem, wie und wo du “angestellt” wurdet. Die Leistungen steigen mit dem Alter an.
Allerdings ist dieses Ruhegehalt wesentlich geringer als dein bisheriges Einkommen, sodass du deinen Lebensstandard nicht wirst halten können. Um finanzielle Folgen abzumildern, musst du die Versorgungslücke schließen. Diese beträgt für gewöhnlich zwischen monatlich 750 und 1250 Euro netto. Sie ist abhängig von deinem Dienstgrad und der Dauer der Verbeamtung. Auch hierbei kann eine Dienstunfähigkeitsversicherung für dich aufkommen.
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Wenn du eine gute Dienstunfähigkeitsversicherung abgeschlossen hast, zahlt diese dir im Falle einer Dienstunfähigkeit eine monatliche private Rente. Als verbeamteter Polizist kommt sie für die Versorgungslücke auf. Bei der Versicherung handelt es sich um eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die allerdings an die Eigenheiten deines Berufs angepasst ist. So kannst du deinen Lebensstandard beibehalten und musst dir keine Sorgen machen. Je nach Anbieter unterscheiden sich die Rentenhöhe sowie die Laufzeit.
Ähnlich wie bei der Anwartschaft bezüglich einer privaten Krankenversicherung ist dein Gesundheitszustand bei Abschluss der Dienstunfähigkeitsversicherung entscheidend. Bemessen wird das Risiko, dass du dienstunfähig wirst. Wenn Vorerkrankungen wie Allergien, Bluthochdruck oder gar Asthma vorliegen, musst du zumeist mehr für deine Versicherung bezahlen. Daher solltest du die Dienstunfähigkeitsversicherung bereits als Anwärter abschließen.
Wichtige Kriterien der Kosten deiner Versicherung sind folglich:
Besonders gefährdet bist du, wenn du noch nicht Polizeibeamter auf Lebenszeit bist. Beamte auf Widerruf – also Polizeianwärter in der Ausbildungsphase – können fristlos jederzeit entlassen werden und haben bei einem Dienstausfall keinerlei Anrecht auf eine staatliche Unterstützung oder Rente.
Ebenfalls besonders gefährdet bist du in den ersten drei Dienstjahren als Beamter auf Probe. Nur, wenn dich keinerlei Verschulden an deiner Erkrankung hast, wirst du möglicherweise in den Ruhestand versetzt. Andernfalls wirst auch du ohne Rentenansprüche entlassen. Daher ist vor allem zu Beginn deines aktiven Dienstes eine Dienstunfähigkeitsversicherung existenziell notwendig.
Die Kosten geeigneter Dienstunfähigkeitsversicherungen belaufen sich auf monatlich mindestens 30 Euro. Achte darauf, dass eine Polizeivollzugs-Klausel enthalten ist. Denn die allgemeine Dienstunfähigkeitsklausel ist unzureichend. Außerdem sollte deine private Rente monatlich mindestens 750 Euro betragen. Hier kommt es darauf an, ob du bereits verbeamtet wurdest oder noch Anwärter bist. Die Rente bei Anwärtern muss mind. 1.400 EUR betragen, da diese keine anderweitigen Ansprüche haben.
Für Polizeibeamte auf Widerruf und solche auf Probe kann eine Dienstunfähigkeit finanziell schwere Folgen haben. Der Dienstherr kommt nicht für dich auf und kann dich fristlos entlassen. Eine reguläre Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Polizisten nicht zuständig. Polizeibeamte auf Lebenszeit versetzt der Dienstherr in den Ruhestand und bezahlt ein Ruhegehalt. Dabei kommt es allerdings zu einer Versorgungslücke und damit verbundenen finanziellen Einbußen.
Daher solltest du als junger und gesunder Mensch eine Dienstunfähigkeitsversicherung abschließen, die eine Polizeivollzugs-Klausel beinhaltet. Sie zahlt dir bei einem Dienstausfall – zum Beispiel aufgrund einer psychischen Erkrankung oder einem Unfall – eine monatliche private Rente. Ein solcher Vertrag muss die echte Dienstunfähigkeitsklausel beinhalten!
Empfohlen wird, deine etwaige Versorgungslücke prüfen zu lassen. Außerdem solltest du dich vor dem Abschluss einer geeigneten Dienstunfähigkeitsversicherung über die Rentenhöhe und die Laufzeit Gedanken machen. So kannst du Risikozuschläge vermeiden und die Kosten niedrig halten. Kontaktiere uns gerne, um mit unseren erfahrenen Experten deine Situation zu besprechen. So kannst du sorgenfrei in die Zukunft starten!
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