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Polizisten benötigen verschiedenste Versicherungen. Denn ihr Beruf bietet andere Voraussetzungen als der eines normalen Angestellten. Als Polizeianwärter sollten Sie sich frühzeitig mit den für Sie geeigneten Versicherungen absichern. Denn in Ihrem Dienstalltag sind Sie diversen Risiken ausgesetzt. Die richtige Versicherung für die Polizei ist entscheidend, um die spezifischen Risiken des Polizeiberufs abzudecken.
Bei Polizisten kann in besonderem Maß die Gefahr bestehen, körperlich und psychisch an die Grenzen zu gelangen. Wenn Sie nun die für Sie richtigen Entscheidungen treffen, können Sie sich jedoch absichern. Lesen Sie mehr dazu, welche Informationen Sie nun einholen sollten und welche Versicherungen für Sie wichtig sind.
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Ihr Job wird Ihnen viel Abwechslung bieten. Polizisten sorgen bei Demonstrationen für Sicherheit, müssen Gesetzesbrecher verhaften und teilweise den Straß enverkehr überwachen. Sie tragen viel Verantwortung und sollten dabei auch an Ihr eigenes Wohl denken, um nicht plötzlich von hohen Kosten überrascht zu werden. Versicherungen können Sie Ihr Leben lang absichern.
Etwas anders ist die Ausgangslage für im Öffentlichen Dienst tätige Tarifbeschäftigte. Sollten Sie zum Beispiel bei einer Leitstelle arbeiten, sollten Sie sich beispielsweise eine gesetzliche Krankenversicherung suchen. In diesem Text gehen wir auf die spezielle Situation von Polizeianwärtern sowie verbeamteten Polizisten ein.
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Ein Versehen kann jedem passieren – auch Ihnen als Polizist. Bei einem Fauxpas kann ein erheblicher und somit teurer Schaden entstehen. Passiert Ihnen das im Privatleben, sollte eine private Haftpflichtversicherung für die Zahlungen aufkommen. Als Polizeianwärter sind Sie eventuell bei Ihren Eltern mitversichert. Andernfalls sollten Sie diese Versicherung abschließ en.
Zusätzlich benötigen Sie allerdings eine Diensthaftpflichtversicherung als berufliche Absicherung. Ihr Dienstherr kommt zwar zunächst für die von Ihnen verursachten Schäden auf. Er kann Sie jedoch in Regress nehmen, also Zahlungen an Sie weiterleiten. Polizisten können versehentlich Sach-, Vermögens- und Personenschäden verursachen. Dies ist der Fall, wenn Sie einen Dienstschlüssel verlieren und das gesamte Schließ system ausgetauscht werden muss. Sie könnten zudem einen Streifenwagen beschädigen, Fehler bei der Aufsicht eines Diensthundes begehen oder einem Verhafteten oder einer Gaststätte schaden. Es könnte auch sein, dass die an Sie gestellten Forderungen nicht der Wahrheit entsprechen.
Eine Diensthaftpflichtversicherung zahlt diese Art von Schäden und ermittelt auch die Schuldfrage. Sie sollten bei der Wahl Ihrer Versicherung auf die enthaltenen Leistungen achten sowie die Deckungssummen und die Höhe der Selbstbeteiligung. Bei der in Ihrer Gewerkschaftsmitgliedschaft enthaltenen Versicherung sollten Sie besonders auf die Leistungen achten, da manche Bausteine nicht enthalten sein können. Viele Versicherer haben spezielle Angebote für Polizeianwärter kreiert.
Es kann schneller passieren, als Sie es vielleicht annehmen: Amtsärzte stufen jeden zehnten Polizisten als dienstunfähig ein. Grund kann eine Krebserkrankung oder ein Unfall sein. Denn an Sie werden hohe körperliche und psychische Anforderungen gestellt. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum hinweg krank sind, kann der Dienstherr Polizeianwärter fristlos entlassen und diese haben keinen Anspruch auf eine Rente. Im ersten Ausbildungsjahr kommt auch die gesetzliche Rentenversicherung nicht für Sie auf. Später zahlt sie Fall abhängig.
Polizeibeamte auf Probe genieß en gegenüber Polizeianwärtern diesbezüglich kaum Vorteile. Erst verbeamtete Polizisten auf Lebenszeit erhalten bei einer Dienstunfähigkeit von ihrem Dienstherrn ein Ruhegeld – dieses ist allerdings wesentlich geringer als ihr bisheriges Gehalt.
Um sich abzusichern, empfiehlt sich eine Dienstunfähigkeitsversicherung. Sie sollte unbedingt eine Polizeivollzugs-Klausel enthalten. So erhalten Sie bei Bedarf eine monatliche Privatrente. Die Beitragskosten verringern sich bei einem jungen Eintrittsalter. Andere Faktoren sind die angestrebte Rentenhöhe, die Laufzeitlänge und Risikozuschläge, wenn Sie an Vorerkrankungen leiden.
Als eigenständige und unabhängige Finanzberater sind wir völlig ungebunden. Profitieren Sie davon, dass wir für Sie die passende und beste Leistung finden. Dabei bedienen wir uns aus einem groß en Portfolio und nicht nur aus einem begrenzten Angebot eines Unternehmens. Nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf und vereinbaren Sie einen Termin.
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Bist du aktuell noch über eine gesetzliche Krankenversicherung versichert? Dann sollten Sie aus dieser austreten. Für Polizisten lohnt sich diese kaum. Anschließ end sollten Sie in Erfahrung bringen, ob Sie eine Beihilfe von Ihrem Dienstherrn erhalten oder heilfürsorgeberechtigt sind. Das ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Hieraus ergeben sich dann weitere Versicherungen.
Für Polizisten gibt es keine eigene Krankenversicherung. Allerdings können Sie als Privatpatient diverse Annehmlichkeiten nutzen. So erhalten Sie bei Ärzten besonders schnell einen Termin und können alternative Heilverfahren und besonders moderne Behandlungsmethoden erstattet bekommen.
Die Beihilfe: Eine private Krankenversicherung zahlt die Restkosten Dein Dienstherr bezahlt dir in manchen Bundesländern eine Beihilfe. So trägt er fünfzig Prozent der Kosten deiner medizinischen Behandlung. Die sogenannten Restkosten solltest du über eine geeignete private Krankenversicherung abdecken.
Im Ruhestand bezahlt dir der Dienstherr 70 Prozent der Kosten. Auch hier kommt deine private Krankenversicherung für den restlichen Betrag auf. Welchen Anbieter du wählst, ist entscheidend. Die Beiträge können um bis zu jährlich fünf Prozent ansteigen und auch die Leistungsumfänge unterscheiden sich.
Die Heilfürsorge: Zusatzversicherungen und Anwartschaft Manche Bundesländer bieten ihren Polizisten freie Heilfürsorge. Hierbei beteiligt sich das Land oder der Staat vollständig an Ihren Behandlungskosten. Eine private Krankenversicherung benötigen Sie erst im Ruhestand. Dann endet nämlich die Heilfürsorge und Sie erhalten eine Beihilfe. Maximal 70 Prozent Ihrer Krankenkosten übernimmt der Dienstherr dann noch für Sie. Das Problem? Wenn Sie sich zu spät um die private Krankenversicherung kümmern, wird diese Sie besonders kostenträchtig einstufen oder aber Sie ablehnen.
Als Lösung sollten Sie eine kleine oder groß e Anwartschaft abschließ en. Diese sichert Ihnen die vorteilhaften Konditionen, die Sie als junger und gesunder Mensch erhalten, im Ruhestand zu. Fraglich ist bei der Wahl, ob Sie sich für eine kleine oder groß e Anwartschaft entscheiden. Bei letzterer sorgen Sie zusätzlich für Ihr Alter vor. Zumeist können Anwärter jedoch auch noch etwas später in die groß e Anwartschaft wechseln, ohne Nachteile befürchten zu müssen.
Erwähnenswert sind auß erdem noch mögliche Zusatzversicherungen. Der Dienstherr erstattet Ihnen nicht die Kosten für etwa Sehhilfen oder Zahnersatz.
Wir beraten Sie allumfassend dazu, wie Sie sich als Polizist bestmöglich finanziell absichern und gleichzeitig langfristig Vermögen aufbauen können. Als unabhängiger Finanzberater können wir Ihnen ganz frei die besten Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie finanziell gut dastehen.
Wer steht schon auf den ganzen Papierkram? Das tun die wenigsten. Damit Sie sich in Ruhe auf Ihre Arbeit oder Ihre Ausbildung konzentrieren können, übernimmt der unabhängige Finanzberater einen Groß teil der Administration. Wir sind nicht nur Berater, sondern auch Unterstützer.
Zur Polizei gehören nicht nur die bereits arbeitenden Einsatzkräfte, sondern selbstverständlich auch die Anwärter. Als Anwärter gibt es im Bereich Finanzen und Versicherungen einiges zu beachten. Spezielle Anforderungen erfordern spezielle Leistungen, die Ihnen vom unabhängigen Finanzberater geboten werden.
Als Polizist ist man mitunter größ eren Gefahren ausgesetzt als der durchschnittliche Arbeitnehmer. Daher ist es wichtig, dass man für den Fall der Fälle richtig abgesichert ist. Der unabhängige Finanzberater kümmert sich darum, dass Sie richtig abgesichert sind.
Eine Pflegepflichtversicherung ist eine Pflichtversicherung. Sie müssen eine abschließ en und diese beim Arbeitgeber vorlegen.
Wenn Sie in Ihrer Freizeit etwas riskantere Sportarten betreiben, sollten Sie zudem über den Abschluss einer Unfallversicherung nachdenken. Sollten Sie zum Beispiel nach einem Motorrad- oder Skiunfall eine Invalidität erleiden, tritt diese Versicherung in Kraft.
Wie Sie der Übersicht entnehmen konnten, benötigen Polizisten eine Vielzahl an relevanten Versicherungen. Die Leistungen und auch die Kosten der Anbieter schwanken. Auß erdem sollte die Wahl der lebensbegleitenden Versicherungen immer auf Ihre persönliche Situation zugeschnitten sein. Bereits als Polizeianwärter sollten Sie sich daher optimal absichern. Vergleichsportale im Internet können Ihnen nicht immer alle Informationen bieten, die Sie brauchen.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden. Unsere Experten befassen sich in einem Beratungsgespräch gerne mit Ihrer Situation.
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