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Ihr Job bei der Bundespolizei macht es besonders wichtig, dass Sie sich für Ihre Zukunft gut absichern. Hierzu zählt auch die Dienstunfähigkeitsversicherung, welche Ihnen Schutz bietet, falls Sie Ihren Beruf bei der Bundespolizei nicht mehr ausüben können. Denken Sie jetzt an ein Leben nach der Bundespolizei, für welches Sie ausreichend versorgt sein sollten.
Unsere unabhängigen Finanzberater informieren Sie in diesem Beitrag zum Thema Dienstunfähigkeitsversicherung bei der Bundespolizei und geben hilfreiche Tipps, welche Punkte auf jeden Fall in einen umfassenden Versicherungsvertrag gehören.
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Die Dienstunfähigkeitsversicherung ist immer eine Klausel in der allgemeinen Berufsunfähigkeitsversicherung und für Ihren Job bei der Bundespolizei besonders wichtig. Die Berufsunfähigkeitsversicherung garantiert Ihnen, bei ärztlich bescheinigter Berufsunfähigkeit, dass Sie in den Ruhestand versetzt werden, Versicherungsgelder und das staatliche Ruhegehalt bekommen.
Die Dienstunfähigkeitsversicherung dient dem gleichen Zweck, kommt aber bereits dann zum Einsatz, wenn Ihr Arbeitgeber, also die Bundespolizei, Sie als dienstunfähig erklärt. Hierbei erhalten Arbeitnehmer in der Regel nicht ohne Weiteres Zahlungen der Versicherung oder gar staatliche Hilfe. Deshalb ist es wichtig, eine Dienstunfähigkeitsversicherung abzuschließ en, wenn Sie bei der Bundespolizei arbeiten.
Die monatlichen Versicherungsbeiträge werden durch die zusätzliche Klausel zwar erhöht, Sie sichern sich aber für den Ernstfall ab und müssen bei Verletzungen oder Erkrankungen nicht notgedrungen weiterarbeiten.
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Generell gilt: sobald Sie Ihrer Arbeit bei der Bundespolizei nicht mehr uneingeschränkt nachkommen können, kann Ihr Arbeitgeber Sie als dienstunfähig einstufen. Dies kann beispielsweise an einer Verletzung, Krankheit oder auch an einer Beeinträchtigung der mentalen Fähigkeiten liegen. Generell entscheidet zwar der Dienstherr über eine langfristige oder kurzfristige Dienstunfähigkeit, dennoch ist für die Zahlung der Versicherung häufig ein ärztliches Attest als Grundlage nötig, damit Ihr Ausfall bei der Bundespolizei auch rechtlich Bestand hat.
Eine Dienstunfähigkeitsversicherung kann jedoch festlegen, dass keine aufwendigen ärztlichen Untersuchungen notwendig sind und Sie bereits nach der Bescheinigung Ihres Arbeitgebers Anspruch auf die Versicherungsleistungen haben.
Ein mögliches Rechenmodell: Sie sind binnen von sechs Monaten bereits drei Monate im Dienst ausgefallen und werden auch die nächsten sechs Monate keine Besserung Ihres Zustands erwarten können. In diesem Fall werden Sie in den meisten Fällen von der Bundespolizei als dienstunfähig eingestuft.
Wir beraten Sie allumfassend dazu, wie Sie sich als Polizist bestmöglich finanziell absichern und gleichzeitig langfristig Vermögen aufbauen können. Als unabhängiger Finanzberater können wir Ihnen ganz frei die besten Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie finanziell gut dastehen.
Wer steht schon auf den ganzen Papierkram? Das tun die wenigsten. Damit Sie sich in Ruhe auf Ihre Arbeit oder Ihre Ausbildung konzentrieren können, übernimmt der unabhängige Finanzberater einen Groß teil der Administration. Wir sind nicht nur Berater, sondern auch Unterstützer.
Zur Polizei gehören nicht nur die bereits arbeitenden Einsatzkräfte, sondern selbstverständlich auch die Anwärter. Als Anwärter gibt es im Bereich Finanzen und Versicherungen einiges zu beachten. Spezielle Anforderungen erfordern spezielle Leistungen, die Ihnen vom unabhängigen Finanzberater geboten werden.
Als Polizist ist man mitunter größ eren Gefahren ausgesetzt als der durchschnittliche Arbeitnehmer. Daher ist es wichtig, dass man für den Fall der Fälle richtig abgesichert ist. Der unabhängige Finanzberater kümmert sich darum, dass Sie richtig abgesichert sind.
Beamte der Bundespolizei, die bereits mehr als fünf Jahre im aktiven Dienst tätig waren, haben in der Regel bei einer ärztlichen Attestierung der Berufsunfähigkeit Anspruch auf staatliches Ruhegehalt, also vorzeitigen Ruhestand.
Es kann aber lange dauern, bis Sie dieses Geld wirklich erhalten, haben Sie doch einige Bescheinigungen und Untersuchungen vorzuweisen. Zudem sind die Ruhegeld-Beträge zu Anfang oft relativ niedrig und reichen nicht unbedingt vollständig zum Leben. Einen Anspruch auf das Höchstmaß an Ruhegehalt haben Sie erst nach 40 Dienstjahren. Aus diesen Gründen ist es für Sie bei der Bundespolizei wichtig, vertraglich eine Dienstunfähigkeitsklausel festzulegen.
Um die notwendigen Konditionen in Ihrem Versicherungsvertrag festzuhalten, können Sie beispielsweise einen unserer unabhängigen Finanzberater um Hilfe bitten. Gern sehen wir Ihre Unterlagen durch und prüfen, ob der Vertrag, den Sie
abschließ en möchten, alle nötigen Formulierungen enthält, um sich im Fall der Fälle umfassend abzusichern.
Eine rundum-Versicherung ist in jedem Fall notwendig, wenn Sie bei der Bundespolizei arbeiten. Das ist jedoch nur mit dem richtigen Versicherungspartner an Ihrer Seite möglich, der Ihnen eine Dienstunfähigkeitsversicherung zu Ihren Wunsch-Konditionen gewährleisten kann. Hier den richtigen Anbieter zu finden, kann sich schwierig gestalten, weshalb unsere unabhängigen Finanzberater Ihnen gerne dabei helfen. So wird sichergestellt, dass Sie sich um Ihre berufliche Zukunft nicht mehr sorgen müssen, da Sie für den Ernstfall ausreichend geschützt sind. Jetzt vorsorgen und das Berufsrisiko der Bundespolizei dank umfassender Versicherungen minimieren.
Sollten Sie Fragen oder Anregungen zu unseren Leistungen haben, freuen wir uns jederzeit über eine Nachricht von Ihnen.
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