Uwe Redler
Redakteur
Es ist wichtig für Soldaten, umfassend abgesichert zu sein.
Schließ lich ist der Soldatenberuf äuß erst risikobehaftet.
Schon allein aufgrund der Einsätze im Ausland in Krisengebieten und Kriegsgebieten.
Für umfassenden Schutz heiß t es somit: Soldatenversicherungen vor der Bundeswehr abschließ en.
Für die optimale Absicherung ist es wichtig, dass Soldaten ihre Versicherungen im besten Fall bereits vor Dienstantritt abschließ en. Natürlich gibt es die Mindestabsicherung durch ihren Dienstherrn, wenn es um Unfall, Krankheit oder auch Dienstunfähigkeit geht. Doch diese reicht definitiv nicht aus. Die Folge sind Versorgungslücken für Soldaten.
Diese Versorgungslücken gilt es zu vermeiden. Durch wichtige Versicherungen und vorab einer fachmännischen Beratung. Als unabhängige Versicherungsmakler beraten wir Sie gern zu den wichtigsten Versicherungen für Soldaten und unterstützen Sie gerne auch beim Abschluss der Versicherungsverträge.
Auf dem Versicherungsmarkt finden sich zahlreiche Versicherungen für Soldaten.
Und doch sind es nur 8, die wirklich wichtig sind – und die Soldaten bereits vor seiner Bundeswehrzeit abschließen sollten.
Während alle andere Versicherungen freiwillig sind, ist die Pflegepflichtversicherung für den Soldaten Pflicht. Verständlich, schließlich läuft ein Soldat durch seine risikolastige Arbeit leicht Gefahr, irgendwann auf Pflegeleistungen angewiesen zu sein.
Während ihrer Dienstzeit haben Soldaten Anspruch auf freie Heilfürsorge. Sie sind somit durch die medizinische Versorgung der Bundeswehr abgesichert. Doch wie sieht es nach dem aktiven Dienst aus? Dann müssen sich die ehemaligen Soldaten krankenversichern. Und um dann die bestmöglichen Voraussetzungen für die Krankenversicherung zu haben, sollten sie bereits vor der Bundeswehr eine Anwartschaft abschließ en. Für die Aufnahme in die private Krankenversicherung ist ein einwandfreier Gesundheitszustand die Voraussetzung. Ist die Gesundheit angeschlagen, kann es zur Ablehnung oder zu hohen Beiträgen zur Versicherung kommen. Gerade bei Soldaten ist die Gesundheit durch ihre risikobehaftete Tätigkeit gefährdet und der Abschluss einer Anwartschaft somit umso wichtiger. Je früher sich der Soldat um eine Anwartschaft kümmert, desto besser. Denn die Anwartschaft garantiert ihm die Aufnahme in die private Krankenversicherung. Und zwar zu den Bedingungen, die zum Zeitpunkt des Anwartschaftsabschlusses vorlagen.
Es gibt zwei verschiedene Anwartschaften:
Ein Unfall hat nicht nur gesundheitliche, sondern auch finanzielle Folgen, auch für Soldaten. Um diesen entgegenzuwirken, empfiehlt sich der Abschluss einer Unfallversicherung. Denn nur sie schützt vor finanziellen Problemen durch den Unfall und garantiert damit eine sorgenfreie Genesungszeit.
Es muss stets der Soldat selbst Versicherungsnehmer sein. Und in der Unfallversicherungspolice von Soldaten müssen unbedingt das Kriegsrisiko (Ausfallbürgschaft des Bundes) sowie das Luftfahrtrisiko enthalten sein.
Eine Haftpflichtversicherung ist immer wichtig. Ein besonderes Augenmerk auf diese Versicherung sollten jedoch vor allem auch Soldaten haben, die ihre Bundeswehrkarriere direkt nach der Schulzeit beginnen. Waren sie bisher kostenlos über ihre Eltern mitversichert, ist dies Beginn ihrer Bundeswehrzeit nun nicht mehr möglich. Die Soldaten müssen nun selbst diese wichtige Versicherung abschließ en. Die Haftpflichtversicherung leistet bei nicht vorsätzlich verschuldeten Sachschäden und Personenschäden. Es wird für Soldaten zudem empfohlen, ihre Haftpflichtversicherung mit einer Diensthaftpflichtversicherung zu kombinieren. Denn nur diese schützt vor eventuellen Regressansprüchen des Dienstherrn, wenn es um dienstliche Sach- und Personenschäden geht. Und das selbst dann, wenn es sich um grob fahrlässiges Verhalten des Soldaten handelt. Ist der Soldat Mitglied des Deutschen Bundeswehrverbands, bedarf er keiner speziellen Diensthaftpflichtversicherung.
Ebenfalls von groß er Wichtigkeit ist die Dienstunfähigkeitsversicherung. Sie versichert die Arbeitskraft des Soldaten. Denn in nur sehr wenigen Berufen ist das Risiko, arbeits- bzw. dienstunfähig zu werden, so groß wie beim Beruf des Soldaten. Wer hier lediglich auf die Grundversorgung des Staates vertraut, ist schlecht beraten. Denn diese reicht für die Absicherung des gewohnten Lebensstandards definitiv nicht aus. Um auch im Falle einer Dienstunfähigkeit finanziell abgesichert zu sein, bedarf es einer Dienstunfähigkeitsversicherung.
Niemand denkt gerne an den Tod. Doch wer seine Familie liebt, will sie auch im Falle des eigenen Todes gut abgesichert wissen. Am besten geht dies über eine Risikolebensversicherung. Sie leistet an die Hinterbliebenen, wenn der Soldat stirbt.
Irgendwann ist die Dienstzeit beendet. Zu diesem Zeitpunkt bezahlt der Dienstherr die Rentenversicherungsbeiträge für den Soldaten nach. Doch die gesetzliche Rente allein wird im Alter nicht ausreichen. Altersarmut droht. Um dies zu vermeiden, muss der Soldat sich frühzeitig um eine private Altersvorsorge kümmern.
Als Soldat wird die Tätigkeit am entsprechenden Einsatzort ausgeführt. Dies bedeutet zahlreiche Pendelfahrten zwischen dem Familienzuhause und dem Dienstsitz. So viele Fahrten bergen ein gewisses Unfallrisiko. Um für den Ernstfall abgesichert zu sein, empfiehlt sich eine Verkehrs-Rechtsschutzversicherung. Sie übernimmt im Schadensfall beispielsweise Anwalts- und Gerichtskosten.
Für Soldaten ist es wichtig, jederzeit optimal abgesichert und versichert zu sein. Es empfiehlt sich deshalb, die 8 wichtigsten Versicherungen noch vor Dienstantritt abzuschließen.
Dazu gehört auch eine ausführliche Beratung zu eben diesen Versicherungen und auch zur Anwartschaft für Soldaten. Wir als unabhängige Versicherungsmakler beraten Sie ger und informieren Sie zu allen wichtigen Punkten.
Wir sind Profis auf dem Versicherungsmarkt und wissen zudem auch, worauf es bei Versicherungen für Soldaten besonders ankommt. Nehmen Sie Kontakt auf!
Sollten Sie Fragen oder Anregungen zu unseren Leistungen haben, freuen wir uns jederzeit über eine Nachricht von Ihnen.
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