Redakteur
Mich wird der Staat schon unterstützen.“
– „Die Rente ist sicher. „ –
„Wenn ich einmal in Rente bin, werde ich es mir so richtig gut gehenlassen.“
> das sind typische Aussagen des Bürgers.
Die meisten verbinden dieses mit Ruhe, Gelassenheit und Freiheit.
Die Möglichkeit das zu tun, was man genau in diesem Augenblick tun möchte.
Sehr oft hört man, dass die Rentner es richtig gut haben und kaum einer kann den Augenblick abwarten Rentner zu sein.
In der Vergangenheit wurde das System oft „verbessert“, zumindest wollte man es uns glaubhaft machen. Die Parteien haben tolle Maßnahmen ergriffen und die Absicherung der „gesetzlichen Rente“ durch Ihre Veränderungen als „sicher“ und „ausreichend“ dargestellt.
Vielleicht kennen Sie sogar Menschen, die nicht nur künftig von der Altersarmut betroffen sind, sondern sich gerade in dieser befinden. Vielleicht kennen Sie die Einrichtung „Die Tafel“ und sehen ggf. viele Rentner, die hin müssen, weil die gesetzliche Absicherung nicht ausreicht.
Einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung zufolge erhielt 2012 fast jeder zweite eine Rente von weniger als 700Euro.
Wenn Sie diese Statistik genau betrachten, könnten Sie sich fragen, wie eine solche Zahl zustande kommt.
Wussten Sie, dass laut Statistik 48,21 Prozent der Alters- und Erwerbsunfähigkeitsrentner im Jahr 2012 weniger Rente erhielten, als ein Hartz 4 Empfänger inkl. Miete und Heizkosten?
Und wussten Sie, dass der Anteil der Renten unter 700 Euro bei Altersrentnerinnen im Westen beträgt?
Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Ulrike Mascher fordert die Rücknahme der Rentenreformen.
Sie hat die Gefahr, im Alter zu verarmen erkannt und fordert die Absenkung des Rentenniveaus auf 50% zu begrenzen. Zur Zeit sinkt das Rentenniveau von 51 auf 43 Prozent bis 2030.
Vielleicht fragen Sie sich, was genau passieren wird und erkennen jetzt schon die Notwendigkeit, zu handeln
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