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Beihilfe, Heilfürsorge, Anwartschaft – als Polizeibeamter musst du über vielerlei Begriffe informiert sein, wenn es um deine Krankenversicherung geht. Denn um in einem verantwortungsvollen Beruf wie dem deinen gut abgesichert zu sein, bedarf es einer privaten Krankenversicherung.
Die Art der Unterstützung seitens deines Dienstherrn ist von deinem Bundesland und auch deinem Einstellungsjahr abhängig. Wir zeigen dir in einem ersten Überblick, worauf es für dich ankommt.
Für dich als Polizeibeamter bietet sich die gesetzliche Krankenversicherung eher nicht an. Sie ist für dich sogar meistens mit höheren Kosten verbunden. Eine Versicherung, die ausschließlich für Polizisten gilt, gibt es allerdings auch nicht.
Abhängig von dem Ort deiner Berufsausführung beteiligt sich dein Dienstherr in unterschiedlichem Maß an den Kosten deiner Krankenversicherung. Der Grund? Als Polizeibeamter bist du dafür zuständig, die Einhaltung der deutschen Gesetze zu gewährleisten. Gleichzeitig bist du dabei besonderen Risiken ausgesetzt.
In einigen Bundesländern zahlt dir der Dienstherr daher eine Beihilfe, in anderen die freie Heilfürsorge. Doch Vorsicht: in jedem Fall benötigst du spätestens im Ruhestand zusätzlich eine private Krankenversicherung als Ergänzung. Helfen kann dabei auch eine Anwartschaft bei einer privaten Krankenversicherung (PKV).
Informiere dich am besten frühzeitig, um optimal und sorgenfrei abgesichert zu sein. Bei der Wahl einer zu dir passenden privaten Krankenversicherung und Anwartschaft handelt es sich um eine Lebensentscheidung.
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Du genießt den Vorteil, im Vergleich zu anderen Bürgern weniger für eine private Krankenversicherung bezahlen zu müssen – und trotzdem all ihre Annehmlichkeiten nutzen zu können. Als Privatpatient hast du gute Chancen, schnell einen Arzttermin zu ergattern – auch bei Ärzten, die keine Kassenpatienten behandeln.
Ein weiterer Vorteil: die gesetzlichen Krankenkassen erstatten lediglich unbedingt notwendige Behandlungen. Du hingegen kannst alternative Heilmethoden in Anspruch nehmen und sehr hochwertige Medikamente, Behandlungen und Untersuchungen von deinem Arzt erhalten. Wenn du neue Kräfte tanken musst, weil du aufgrund einer Erkrankung geschwächt bist, wäre zudem eine Kur möglich.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Hast du dich für die “falsche” Krankenversicherung mit einem “passenden” Tarif entschieden, können deine Beiträge Jahr um Jahr stark ansteigen; teilweise um bis zu 10 Prozent pro Jahr – das betrifft dich insbesondere, wenn du Beihilfe erhältst. Als heilfürsorgeberechtigter Polizeibeamter benötigst du im Alter eine private Krankenversicherung.
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Um herauszufinden, welche Versicherung die für dich richtige ist, ist dein “Anstellungsverhältnis” relevant.
Polizeiangestellte - diese Versicherung ist für dich empfehlenswert
Als Tarifbeschäftigter arbeitest du im Öffentlichen Dienst. Dies betrifft dich, wenn du beispielsweise in einer Leitdienststelle arbeitest. Für dich ist eine gesetzliche Krankenkasse die richtige Wahl. Falls dein Gehalt die Versicherungspflichtgrenze übersteigt, kannst du erwägen, ob sich eine private Krankenversicherung lohnt.
Polizeibeamte
Als Polizeibeamter des Bundes oder eines Landes ist die Ausgangslage eine andere. Solltest du Polizeianwärter sein, betrifft dich als künftiger Beamter die Regelungen nichtsdestotrotz. Du solltest dich um eine Anwartschaft oder aber eine private Krankenversicherung kümmern – je nachdem, ob du eine Beihilfe oder die freie Heilfürsorge erhältst.
Wenn du also Polizeibeamter oder Polizeianwärter bist, ist die Frage nach der Art der Unterstützung seitens deines Dienstherrn interessant. Diese ist abhängig von dem Bundesland, bei dem du angestellt bist. Bundespolizisten sind grundsätzlich heilfürsorgeberechtigt.
Die Beihilfe
Der Dienstherr sichert dich gesundheitlich über die Zahlung einer Beihilfe ab. Diese beträgt für gewöhnlich fünfzig Prozent der Behandlungskosten. Im Ruhestand verändert sich der Anteil. In der Regel werden fortan siebzig Prozent deiner Kosten finanziert. Für die Restkosten bietet es sich an, eine private Krankenversicherung abzuschließen.
Entscheidend ist, in welchem Bundesland du als Polizeibeamter tätig bist und wann du in den aktiven Dienst eingetreten bist. Beihilfe erhältst du in Hamburg (seit 2005), Niedersachsen (seit 2000), Rheinland-Pfalz (Ausnahme: Bereitschaftspolizei), Hessen (Ausnahme: Teile der Bereitschaftspolizei), Berlin, Brandenburg (seit 1997), dem Saarland, Bayern (Ausnahme: Bereitschaftspolizei) sowie Thüringen.
Die Heilfürsorge
Als Heilfürsorgeberechtigter kommt dein Dienstherr für hundert Prozent deiner Behandlungskosten auf. Informiere dich außerdem, inwiefern deine Familienmitglieder außerdem von einer Beihilfe profitieren können.
Wichtig: sobald du als Polizeibeamter in den Ruhestand eintrittst, endet die Heilfürsorge. Dann erhältst du eine Beihilfe und es werden noch rund siebzig Prozent der Kosten für dich bezahlt. Die Restkosten sollten über eine private Krankenversicherung abgedeckt werden. Zu diesem Zeitpunkt wirst du schon älter sein. Und die Versicherungen stufen dich anhand deines Gesundheitszustands ein. So könnte dein Leistungsumfang vermindert sein oder die Kosten besonders hoch. Vielleicht wirst du als Patient sogar abgelehnt.
Daher solltest du bereits frühzeitig eine kleine oder große Anwartschaftsversicherung abschließen, um dir vorteilhafte Konditionen zu sichern. Weitere Zusatzversicherungen lohnen sich bereits im aktiven Dienst, wenn du Sehhilfen oder zum Beispiel einen Zahnersatz erhalten möchtest.
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Ersichtlich ist, dass du als Polizeibeamter diverse Optionen hast, um dich gesundheitlich abzusichern. Je nach Bundesland und Jahrgang erhältst du von deinem Dienstherrn eine Beihilfe oder die freie Heilfürsorge. Bei letzterem empfiehlt sich der frühzeitige Abschluss einer Anwartschaftsversicherung sowie bei Bedarf einer Zusatzversicherung. Familienmitglieder können von deinem Krankenschutz ebenfalls profitieren.
Wir können dir bei dieser für dich so wichtigen Entscheidung behilflich sein. Wende dich gerne an uns und in einem Beratungsgespräch besprechen wir gewinnbringend dein individuelles Anliegen.
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Tiroler Str. 4-6
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