
Polizei Versicherungen
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Vor dir liegt ein Berufsleben voller Herausforderungen und Chancen. Als Polizeianwärter stehst du am Anfang deiner Karriere bei der Polizei. Dabei solltest du nicht vergessen, dich mit den richtigen Versicherungen abzusichern. Dazu gehört auch die Wahl der für dich geeigneten privaten Krankenversicherung. Je nachdem, in welchem Bundesland du angestellt bist, erhältst du eine Beihilfe oder die freie Heilfürsorge.
Das bedeutet: Entweder solltest du als Polizeianwärter eine Krankenversicherung oder aber eine Anwartschaft abschließen, um die Versorgungslücke zu schließen. Diese Entscheidung wird dich dein Leben lang begleiten. Wir bieten dir erste Informationen.
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Vermutlich warst du bisher familienversichert oder aber Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung. Diese bietet sich für Polizeianwärter mit einer Perspektive auf Verbeamtung jedoch nicht mehr an, da du als Polizist eine andere Ausgangslage für den Abschluss einer Versicherung hast. Außerdem wäre eine gesetzliche Krankenversicherung in deinem Fall verhältnismäßig teurer.
Eine Ausnahme: Wenn du bei der Polizei als Tarifbeschäftigter im Öffentlichen Dienst angestellt bist, hast du meistens keine andere Wahl als die gesetzliche Krankenversicherung. Nur, wenn du oberhalb der Versicherungspflichtgrenze verdienst, kannst du eine private Versicherung erwägen.
In deinem Beruf solltest du körperlich und psychisch gesund sein. Gleichzeitig bist du als Polizeianwärter aber auch höheren Risiken ausgesetzt als andere Bürger und trägst für die Umsetzung der deutschen Gesetze ein hohes Maß an Verantwortung. Daher beteiligt sich dein Dienstherr an den Kosten deiner privaten Krankenversicherung. Eine Versicherung, die ausschließlich für Polizisten gilt, ist nicht existent. Je nach Bundesland bietet dir dein Dienstherr aber eine Beihilfe oder aber die freie Heilfürsorge an.
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In Kurzform werden bei der Beihilfe die Hälfte deiner Behandlungskosten übernommen und bei der Heilfürsorge der gesamte Betrag. Sobald du aber in den Ruhestand trittst, werden bei beiden Versicherungsformen 70 Prozent der Kosten übernommen. Für den Rest musst du selbst aufkommen – außer du hast dich um eine private Krankenversicherung gekümmert.
Wenn du dich als Heilfürsorgeberechtigter erst im Alter um eine Aufnahme bemühst, wirst du vermutlich weniger gesund und fit sein, als ein junger Mensch und daher mehr bezahlen müssen. Der Anbieter kann dich bei einem schlechten Gesundheitszustand sogar ablehnen. Daher solltest du bereits als Polizeianwärter eine Anwartschaft abschließen. So kannst du deine gute gesundheitliche Verfassung „einfrieren“ und dir für den Ruhestand optimale Konditionen bei einer privaten Krankenversicherung sichern.
Wann du beihilfeberechtigt bist
Deine tatsächlichen Behandlungskosten in Krankheits-, Pflege-, Geburts- und Todesfällen werden im Rahmen der Beihilfe zu fünfzig Prozent durch deinen Dienstherrn finanziert. Dies wird auch als Beihilfebemessungssatz bezeichnet. Wenn du älter bist und eine Rente beziehst, werden siebzig Prozent deiner Kosten übernommen. Für die entstehende Beihilfelücke, folglich die Restkosten, solltest du dir eine sogenannte beihilfekonforme private Krankenversicherung suchen. Seit dem 01.01.2009 ist es gesetzlich sogar vorgeschrieben, dass du dich privat absichern musst, um den Eigenanteil nicht selbst zu tragen. Von einer Beihilfe können auch deine Familienmitglieder profitieren.
Zudem musst du als Polizeianwärter eine gesonderte Pflegepflichtversicherung abschließen.
Wann du heilfürsorgeberechtigt bist
Wenn du in einem Bundesland lebst, in dem du die freie Heilfürsorge erhältst, unterstützt dich dein Dienstherr hingegen zu hundert Prozent. Du musst keine Behandlungskosten selbst tragen.
Allerdings ist die Heilfürsorge zeitlich begrenzt. Mit dem Eintritt in den Ruhestand bist du nur noch beihilfeberechtigt. Dann sind etwa siebzig Prozent deiner Behandlungskosten abgedeckt. Für die Restkosten benötigst auch du dann eine private Krankenversicherung. Bist du dann gesundheitlich weniger fit als in jungen Jahren, müsstest du höhere Beiträge zahlen und könntest von dem Versicherer sogar abgelehnt werden. Um sich davor zu schützen, solltest du dich bereits als Polizeianwärter um eine kleine oder große Anwartschaftsversicherung kümmern. Wenn sich dein Gesundheitszustand dann bis zu deiner Rente verschlechtert, musst du anschließend dennoch keine höheren Beiträge bezahlen.
Beispielsweise die Kosten für Sehhilfen oder Zahnersatz werden durch die Heilfürsorge nicht vollständig abgedeckt. Unter Umständen kann sich für dich eine Zusatzversicherung lohnen.
Als Polizist genießt du verhältnisweise günstig die Vorteile einer privaten Krankenversicherung. Du kannst deinen Arzt frei wählen und erhältst auch bei Ärzten rasch einen Termin, die lediglich Privatpatienten aufnehmen. Außerdem erhalten Kassenpatienten eine ausreichende, zweckmäßige Behandlung, die wirtschaftlich und sinnvoll sein soll (§ 12 SGB V). Als Mitglied einer privaten Versicherung hast du Anspruch auf modernste Behandlungsmethoden und neue sowie besondere Medikamente.
Die Möglichkeit, alternative Heilmethoden nutzen zu können, bietet sich dir ebenfalls. Wenn es deine Genesung erfordert, kannst du ferner eine Kur in Anspruch nehmen, um dich zu erholen.
Natürlich gibt es auch Nachteile. Wenn du dich für eine “unpassende” Krankenversicherungsgesellschaft mit einem “unpassenden” Tarif entscheidest, können die Beiträge jährlich extrem hoch ansteigen. Das betrifft insbesondere jene Polizeianwärter, die eine Beihilfe erstattet bekommen. Wenn du heilfürsorgeberechtigt bist, solltest du während deines aktiven Dienstes die Anwartschaft bezahlen.
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Ob du von deinem Dienstherrn eine Beihilfe oder aber die freie Heilfürsorge erhältst, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Du solltest dich um eine private Restkosten- sowie eine Pflegeversicherung kümmern oder als Heilfürsorgeberechtigter um eine kleine oder große Anwartschaft und etwaige Zusatzversicherungen. Familienmitglieder können anteilig ebenfalls einen Krankenschutz in Anspruch nehmen. Kosten und Leistungsumfänge der Versicherer variieren.
Triff bereits in jungen Jahren als Polizeianwärter diese lebensbegleitenden Entscheidungen, um sorgenfrei in die Zukunft starten zu können! Vergleichsportale im Internet können dabei eine erste Hilfe sein. Diese berücksichtigen aber nicht deine individuelle Lebenssituation. Unsere Experten verfügen über langjährige Erfahrung hinsichtlich der Auswahl der richtigen Versicherungen. Wende dich bei Fragen an uns. In einem Beratungsgespräch helfen wir dir bei deiner Entscheidung gerne weiter.
unabhaengiger-finanzberater.de
Projekt der InCoFin GmbH & Co. KG
Tiroler Str. 4-6
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