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Heilfürsorge und private Krankenversicherung bei der Bundespolizei
Richtig versichert bedeutet sein, um gut vorbereitet zu sein
Wenn Sie bei der Bundespolizei tätig sind, wird Ihre Versicherungslage anders aussehen, als bei Ihren Bekannten, wenn diese als Angestellte arbeiten. Das liegt vor allem daran, dass Bundesbeamte im Krankheitsfall Zuschüsse von ihrem Dienstherrn erhalten. Welche das in Ihrem Fall genau sind und warum eine Vielzahl der deutschen Polizisten privat versichert ist, erfahren Sie hier. Denn um sich optimal abzusichern, sollten Sie sich frühzeitig informieren.
Unsere unabhängigen Finanzberater helfen Ihnen in unterschiedlichen beruflichen Situationen oder bei individuellen Krankheitsbildern die zu Ihnen passende private Krankenversicherung zu finden.
Warum die meisten Polizisten nicht gesetzlich versichert sind
Die meisten Angestellten in Deutschland sind gesetzlich versichert. Dasselbe gilt für Tarifbeschäftigte im Öffentlichen Dienst. Wer bei einer Polizeibehörde angestellt ist, kann höchstens bei einem überdurchschnittlich hohen Gehalt erwägen, ob sich der Wechsel in eine private Krankenversicherung für ihn lohnt.
Anders ist die Lage, wenn Sie als Polizist tätig sind. In diesem Beruf tragen Sie eine große Verantwortung und sind bei der Umsetzung deutscher Gesetze besonderen Risiken ausgesetzt. Daher beteiligt sich Ihr Dienstherr im Krankheitsfall an Ihren Behandlungskosten.
Das heißt im Umkehrschluss natürlich: weniger Kosten für die private Krankenkasse und infolgedessen niedrigere Beiträge für den Versicherungsnehmer. Aus diesem Grund entscheidet sich eine große Zahl der Polizisten in Deutschland für den Abschluss einer privaten Krankenversicherung. Denn da die gesetzliche Krankenversicherung die Zuschüsse nicht berücksichtigt, wäre diese Versicherungsform für Beamte sogar teurer.
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Beihilfe und Heilfürsorge – Die Unterschiede
Der Dienstherr von Polizisten kommt entweder für eine Beihilfe auf oder aber für die freie Heilfürsorge. Bei der Beihilfe werden 50 Prozent Ihrer Behandlungskosten getragen – bei der Heilfürsorge hingegen sogar 100 Prozent. Entscheidend ist in der Regel, in welchem Bundesland Sie tätig sind.
Wenn Sie bei der Bundespolizei arbeiten, handelt es sich bei Ihrem Dienstherrn jedoch um den Staat. Daher profitieren Sie bereits als Anwärter der Bundespolizei von der freien Heilfürsorge.
Allerdings besteht ein Haken: das Anrecht auf die Heilfürsorge endet, sobald Sie in den Ruhestand eintreten. Dann erhalten Angehörige der Bundespolizei stattdessen eine Beihilfe und sollten eine private Krankenversicherung abschließen. Außerdem übernimmt Ihr Dienstherr nicht die Behandlungskosten für Ihre Familienmitglieder in vollem Umfang.
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Was beinhaltet die freie Heilfürsorge?
In einigen Bundesländern Deutschlands erhalten Anwärter sowie Beamte der Polizei die freie Heilfürsorge. Wenn Sie bei der Bundespolizei tätig sind, sind Sie in jedem Fall heilfürsorgeberechtigt.
Sie haben Glück: 100 Prozent Ihrer Krankenkosten werden von Ihrem Dienstherrn, dem Bund, übernommen. Aus diesem Grund benötigen Sie zunächst keine private Krankenversicherung und sind bereits gesundheitlich grundlegend abgesichert.
Die Heilfürsorge ist allerdings kein lebenslanges Privileg eines Beamten, sondern bezieht sich nur auf die Arbeit im aktiven Dienst. Sobald Sie in die Pension eintreten, erhalten Sie als ehemaliger Mitarbeiter der Bundespolizei eine Beihilfe. Für die verbleibenden Kosten müssen Sie eine private Krankenversicherung abschließen.
Kümmern Sie sich um diese erst im Alter, können sind gewisse Probleme vorprogrammiert. Denn Ihre Kosten bemessen sich an Ihrem aktuellen Gesundheitszustand sowie dem Eintrittsalter. Im schlimmsten Fall kann Sie der Versicherer Ihre Wahl sogar ablehnen.
Vorteile auf einen Blick
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Die Anwartschaft, die Pflegeversicherung sowie eventuelle Zusatzversicherungen
Aus diesem Grund schließen viele Beamte bereits als Anwärter eine Anwartschaftsversicherung ab. Diese sichert Ihren Gesundheitszustand zum Zeitpunkt des Abschlusses. So können Sie im Alter sorgenfrei in eine private Krankenversicherung eintreten und erhalten dabei die günstigen Vertragskonditionen von damals.
Zu unterscheiden sind die kleine und die große Anwartschaft. Die große beinhaltet zusätzlich einen Sparanteil für Ihren Ruhestand. Sie können als Polizeianwärter zunächst eine kleine Anwartschaft abschließen und als Beamter noch in die große Anwartschaft wechseln.
Darüber hinaus beinhaltet die Heilfürsorge keine besonderen Leistungen wie Sehhilfen oder Zahnersatz. Ob sich eine Zusatzversicherung lohnt, hängt von Ihrer individuellen Situation ab.
Sehr wichtig ist außerdem der Abschluss einer Pflegeversicherung. Dazu sind Sie verpflichtet; Ihr Dienstherr kommt nicht für die Kosten auf.
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Wer erhält eine Beihilfe?
Als Beamter der Bundespolizei erhalten Sie erst im Ruhestand von Ihrem Dienstherrn, dem Bund, eine Beihilfe. Diese beträgt maximal 70 Prozent. Polizisten der Länder hingegen erhalten in einigen Bundesländern bereits während der Dienstzeit eine Beihilfe. Hierbei trägt das Land als Dienstherr 50 Prozent der Behandlungskosten.
Sie als Bundespolizist genießen den Vorteil, mit Hilfe der Anwartschaft erst im Alter einer beihilfekonformen privaten Krankenversicherung beizutreten. Über die Versicherung werden die Restkosten der Beihilfe abgedeckt.
Familienangehörige, beispielsweise Ehepartner oder Kinder von Beamten der Bundespolizei, haben kein Anrecht auf Heilfürsorge. Allerdings kann im Krankheits- oder Verletzungsfall ein Anspruch auf Beihilfe geltend gemacht werden. Ihre Familienmitglieder müssen also nur einen gewissen Teil der Kosten durch eine private Krankenversicherung ausgleichen.
So finden Sie mich

unabhaengiger-finanzberater.de
Projekt der InCoFin GmbH & Co. KG
Rheinstr. 7-9
45663 Recklinghausen
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Wer erhält eine Beihilfe?
Als Beamter der Bundespolizei erhalten Sie erst im Ruhestand von Ihrem Dienstherrn, dem Bund, eine Beihilfe. Diese beträgt maximal 70 Prozent. Polizisten der Länder hingegen erhalten in einigen Bundesländern bereits während der Dienstzeit eine Beihilfe. Hierbei trägt das Land als Dienstherr 50 Prozent der Behandlungskosten.
Unsere unabhängigen Finanzberater können Sie in Bezug auf Ihre persönlichen Möglichkeiten und Vorteile informieren. Zudem rechnen wir gerne mit Ihnen durch, welche Anbieter für den Abschluss Ihrer Versicherung am besten geeignet sind. Denn die Leistungsumfänge und Kosten variieren zum Teil erheblich. Unsere Experten kennen viele Optionen, wie Sie Geld einsparen und für die Zukunft vorsorgen können.