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Als Mitglied der Polizei übst du einen risikoreichen Beruf aus. Umso wichtiger ist es, dass du im Krankheits- oder Verletzungsfall gut versichert bist, damit deine Genesung keine finanzielle Belastung für dich darstellt. Für Polizisten ist die Versicherungslage allerdings ein wenig komplizierter als für einen normalen Bürger.
Lerne hier die wichtigsten Dinge, die du wissen musst, wenn du als Polizist nach einer geeigneten Krankenversicherung für dich suchst. Wir klären dich auf über Heilfürsorge, Beihilfe und Zusatzversicherungen, die für dich auch in Zukunft noch für eine gute Versicherungslage sorgen. Ein ausführliches Beratungsgespräch kann dieser Text jedoch nicht ersetzen.
Für den Großteil deiner Mitbürger ist das schwierigste Element der Suche nach der richtigen Krankenversicherung die Wahl einer der gesetzlichen Krankenkassen. Arbeitest du jedoch bei der Polizei, so sieht die Suche gleich ganz anders aus. Nach dem Ende deiner Ausbildung oder deines Studiums, während denen du höchstwahrscheinlich gesetzlich oder über deine Eltern versichert warst, erwartet dich nicht nur der Eintritt in einen spannenden Beruf, sondern auch in ein wirres System aus Optionen für deine Krankenversicherung, das von Bundesland zu Bundesland anders ist. Dann gilt es, für deine Zukunft die richtige Entscheidung zu treffen – aber wie?
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Angestellte Polizisten
Eine der wichtigen Fragen, die dir bei der Suche nach der richtigen Krankenversicherung gestellt wird, ist: „Bist du durch die Polizei verbeamtet worden?“ Ist dies nicht der Fall, und du erreichst mit deinen Gehalt nicht die Jahresarbeitsentgeldgrenze, so wirst du in den meisten Bundesländern weiterhin über die gesetzliche Krankenversicherung versichert sein. Überschreitest du die Grenze, so wird es zu deiner Aufgabe, dir eine private Versicherung zu suchen.
Verbeamtete Polizisten
Bist du ein verbeamtetes Mitglied der Polizei, so hat es einen maßgeblichen Einfluss auf deine Versicherungslage, wer dein Dienstherr ist – denn zwischen den Leistungen, die Bund und Länder bieten, gibt es mitunter signifikante Unterschiede. Es ist jedoch zu erwarten, dass du entweder unter die Heilfürsorge fällst oder ein Recht auf Beihilfe hast.
Heilfürsorge
In einigen Bundesländern haben verbeamtete Polizisten ein Anrecht auf die Heilfürsorge, was bedeutet, dass der Staat bis zu hundert Prozent der Krankenkosten übernimmt. Selbst wenn du jedoch ein Recht auf die Heilfürsorge hast, solltest du jedoch die Suche nach einer Krankenversicherung nicht vernachlässigen.
Die Heilfürsorge ist automatisch begrenzt: Sie ist nur solange gültig, wie du dich bei der Polizei im aktiven Dienst befinden. Im Ruhestand hättest du dann ein Anrecht auf Beihilfe, die in der Regel siebzig Prozent der Krankenkosten beträgt. Ergänzen müsstest du diese Beihilfe um eine private Krankenversicherung – und genau aus diesem Grund solltest du dich, auch wenn du Heilfürsorge erhältst, schon früh auf die Suche nach einer für dich geeigneten privaten Krankenversicherung machen.
Die Beitragsgebühren in der privaten Versicherung richten sich nach deiner körperlichen Verfassung. Trittst du also erst im Ruhestand bei, so kann das für dich rasch zu einer finanziellen Belastung werden. Um dies zu verhindern, kannst du zu Beginn deines Beamtenverhältnisses eine Anwartschaft abschließen. Diese sichert dir die Versicherungsbeiträge zu deinen derzeitigen gesundheitlichen Konditionen, ohne dass du den vollen Betrag zahlen musst. So musst du auch nach deinem Austritt vom Dienst bei der Polizei nicht auf eine gute Krankenversicherung verzichten. Die Anwartschaft “friert” quasi deinen Gesundheitszustand ein, damit du im Pensionsalter ohne erneute Gesundheitsprüfung in die PKV wechseln kannst.
Auch deckt die Heilfürsorge nicht immer alle Ausgaben, die für dich notwendigerweise anfallen. So wirst du in den meisten Fällen für Sehhilfen keine Unterstützung bekommen. Das Abschließen der richtigen Zusatzversicherung kann sich für dich also auch bereits während der Dienstzeit lohnen.
Beihilfe
In einigen Bundesländern steht Polizeibeamten Beihilfe zu. Diese übernimmt während der Dienstzeit üblicherweise fünfzig Prozent der Krankenkosten und während der Rente, wie bereits erwähnt, siebzig Prozent. Den Rest der Krankenkosten musst du durch eine private Krankenversicherung abdecken.
Das finden der passenden privaten Krankenversicherung mit dem richtigen Leistungsprofil ist für dich die Möglichkeit, alle deine gesundheitlichen Bedürfnisse abzudecken.
Es kann schwierig sein, bei so vielen verschiedenen Regelungen noch den Überblick darüber zu behalten, welche Krankenversicherung oder Zusatzversicherung du nun benötigst. Und damit bist du nicht allein: Viele suchen sich bei der Wahl ihrer Krankenversicherung Hilfe. Gerade, wenn du bei der Polizei beschäftigt bist, möchtest du nicht im ungünstigsten Moment entdecken, dass du unterversichert bist.
Vergleichsportale im Internet können Ihnen einen Überblick darüber verschaffen, welche Tarife Ihnen zur Auswahl stehen. Was sie allerdings nicht haben, ist wichtiges Hintergrundwissen durch jahrelange Zusammenarbeit mit Polizisten.
Unsere Finanzberater kennen sich mit Krankenversicherungen für die Polizei bestens aus. Sie können in Absprache mit dir deine genauen Bedürfnisse mit den verschiedenen Versicherungen vergleichen, um genau die zu finden, die du benötigst. Kontaktiere uns und sorge schon jetzt gut vor für deine zukünftige Gesundheit.
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unabhaengiger-finanzberater.de
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